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Wusstet ihr, dass Tchibo* der drittgrößte Abnehmer von Bio-Baumwolle weltweit ist? Damit gestaltet der Hersteller nachhaltige Mode für unseren Alltag, zum Beispiel in der aktuellen Kollektion “White & Blue for You”. Doch was können Bio-Baumwolle und auch andere neue Materialien für mehr Nachhaltigkeit tun? Ich zeige euch heute die Looks der neuen Kollektion, und wie darin verwendete nachhaltige Materialien unsere Umwelt entlasten können.
Ab heute gibt es die sommerlichen Looks der “White & Blue for You” Linie bei Tchibo* zu kaufen, die zu großen Teilen aus Bio-Baumwolle und recycelten Materialien hergestellt sind. Farblich inspiriert von blauen Meeren und weißen Sonnenschirmen am Strand rufen die Kleidungsstücke echtes Sommerfeeling hervor! Und wenn dann noch ökologisch verträgliche Stoffe eingesetzt werden, steigt die Laune doch umso mehr.

Gestreiftes Kleid mit Taschen aus Bio-Baumwolle (Tchibo) | Jeansjacke (Only) | Turnschuhe (Converse)
Bessere Böden mit Bio-Baumwolle
Beim konventionellen Baumwollanbau ist der Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln Gang und Gäbe. Das beutelt die Erde ganz schön, und schnell werden Böden damit “verbraucht” und unfruchtbar. Nicht so beim Anbau von Bio-Baumwolle, bei der weder Pestizide noch künstlicher Dünger eingesetzt werden darf. Damit die Boden, auf denen die Bio-Baumwolle angebaut wird, lange fruchtbar bleibt und nicht so schnell erodiert, wird mit Mist und Kompost gedüngt. Das erhöht den Humusanteil des Bodens, der so mehr Wasser und CO2 speichern kann. Damit der Boden außerdem so wenig wie möglich belastet wird, wird die Bio-Baumwolle im Wechsel mit anderen Pflanzenarten angebaut.
Klingt alles ein bisschen kryptisch? Dann habe ich hier eine Zahl mit Aussagekraft: Laut Angaben des Umweltinstituts bewahrt man mit dem Kauf eines einzigen Baumwoll-T-Shirts aus biologischer Baumwolle rund sieben Quadratmeter Anbaufläche vor Pestiziden und Kunstdünger.
Ein gestreiftes Kleid mit praktischen Taschen von Tchibo sichert dann doch bestimmt mindestens genauso viele Quadratmeter 🙂
Tencel – Sportlicher Stoff aus Holz
Geringe Umweltbelastung durch wenig Wasserverbrauch und Recyclingfähigkeit? Yes, please! Der Zellstoff für Tencel wird mit nicht-toxischen Lösungsmitteln aus Holz gewonnen. Das daraus entstandene Material ist auch unter dem Namen Lyocell bekannt. In anderen Shops oder auch bei Sportmode habt ihr diesen Namen vielleicht schon mal gelesen.
Wo andere Nutzpflanzen nicht wachsen, werden Eukalyptuspflanzen für die Lyocell-Gewinnung angebaut. Diese wächst schnell und braucht kaum Wasser – besonders in einem Anbaugebiet wie Südafrika ist das ein durchschlagendes Argument. Die Ernte ist dabei extrem ergiebig – um die 6x höher als bei Baumwolle. Und falls ein Kleidungsstück aus Tencel dann nicht mehr gefällt? Entsteht keine Belastung für immer mehr wachsende Müllhalden, denn der Stoff ist kompostierbar. So entsteht ein geschlossener Kreislauf.
Das jeansblaue Kleid aus Tencel von Tchibo ist aber voraussichtlich in meinem Kleiderschrank erst einmal bestens aufgehoben. Der fließende Stoff hat ein tolles Tragegefühl und ist für heiße Sommertage eine angenehme, kühlende Wahl.
White & Blue for You – nordisch und nachhaltig
In der White & Blue for You Kollektion von Tchibo werden unter anderem Bio-Baumwolle und Tencel für die lässigen Kleider, Tops und Hosen verwendet. Aber auch konventionelle Baumwolle wird in Verbindung mit Leinen verwendet. Und dieser Stoff wiederum wird aus einer heimischen Pflanze hergestellt. Das ist durch kurze Transportwege doch auch schon was wert.
Für lässige Hosen in dunkelblau oder weiß ist diese Stoffwahl jedenfalls bestens für den Tragekomfort im Sommer geeignet. Passend dazu gibt es gemütliche Sandalen mit silbernen Stegen – einfach reinschlüpfen und los geht’s!
Ist euch Nachhaltigkeit beim Shopping auch wichtig? Verratet es mir in den Kommentaren!
LG, Biene
*Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Tchibo. Die Kleidungsstücke wurden mir kostenfrei zur Verfügung gestellt.