Hi Leute! Es ist immer noch Fastenzeit und für diese Phase der Enthaltsamkeit stelle ich mich einer ganz persönlichen  #nospend Challenge!

Wie ich euch hier schon mal gestehen musste, treibe ich es mit dem Shopping manchmal ein bisschen zu wild. Das Ergebnis ist ein erschreckend vollgestopfter Kleiderschrank mit Sachen, die ich, wenn es hochkommt, einmal im Jahr tragen kann. Darum habe im Februar beschlossen, bis Ostern meinen Fashionkonsum zu nullen und das Shopping von Kleidung, Accessoires und Schuhen zu meiden. Bisher klappt das sogar sehr gut.

Was bringt mir #nospend?

Genau genommen geht es mir vor allem darum, dass bei exzessivem Konsum irgendwie der Wert der Dinge verloren geht, die man sich kauft. Man sucht sich ja Dinge aus, die einem gut gefallen, und gerade bei günstiger Mode greift man vielleicht doch immer ein paar Teile mehr ab als nötig.

Am Ende des Tages weiß man dann schon gar nicht mehr, was man eigentlich alles in den Einkaufstüten hat, und zuhause sehen die Sachen oft gar nicht mehr so schön aus wie im Laden. Und damit ich meine persönliche “Shopping-Balance” wiederfinden kann und nicht weiterhin völlig geistlos sämtliche Klamotten nach Hause schleppe, die ich dann sowieso nicht so super finde, heißt es für mich noch ein paar Wochen lang #nospend.

Vielleicht macht ihr ja auch bei der Challenge mit! Um euch ein wenig mehr auf den Geschmack zu bringen, habe ich für euch eine Liste aus 10 Erkenntnissen, Gedankenschnippsel und Meinungen zum Thema gesammelt, die euch inspirieren oder zumindest etwas zum schmunzeln bringen sollen (der Wahrheitsgehalt einiger Sprüche kann variieren^^).

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“Ich spare so viel Geld! Ich bin reich!”

10 Gedanken über #nospend:

  1. “Ich gehe jetzt viel kreativer mit meinen bereits vorhandenen Klamotten um!”
  2. “Ich weiß meine Sachen wieder mehr zu schätzen”
  3. “Vielleicht ziehe ich #nospend sogar noch nach Ostern weiter durch!”
  4. “Wie, das Kleid hatte ich auch noch im Kleiderschrank? Ganz vergessen!”
  5. “Diese ganzen neuen Trends sind doch auch nur Wiederholungen von alten Trends, alles kommt immer wieder.
    Wer braucht da neue Sachen?”
  6. “Vielleicht weite ich #nospend ja auch auf meine Beautyprodukte aus?”
  7. “Ich spare so viel Geld! Ich bin reich!”
  8. “Ich hoffe, dass durch die Challenge nicht einfach meine Wunschliste an neuen Sachen länger wird”
  9. “Newsletter mit Angeboten sind eine ziemlich fiese Versuchung! Aber ich bleibe standhaft!”
  10. “#nospend ist genau die Konsum-Bremse, die ich brauche. Ich habe bereits alles!”

Habt ihr euch auch schon mal einer solchen Challenge gestellt? Wie lief es, und was für Erkenntnisse habt ihr dabei gewonnen? Ich freue mich auf eure Kommentare!

LG, Biene

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